Wohl kaum ein Lebensmittel wird derzeit so kritisch betrachtet, wie das Ei. Nicht nur die tierquälerische Käfighaltung ist vielen ein Dorn im Auge, sondern ist denn dieses Lebensmittel auch wirklich gesund? Es gibt verschiedene Sorten des Lebensmittels, Käfighaltung, Bodenhaltung und Freilandhaltung. Das dieses Produkt der Hühner zu viel Cholesterin enthält ist nichts neues, doch es ist nicht alles nur schlecht im Ei. Ein Ei enthält auch Vitamine, die sehr wichtig sind für den Organismus des Menschen. Man findet im Ei Vitamin A, D, E, sowie Vitamin K und B, außerdem viele Mineralstoffe. Einen Unterschied zwischen Bioeiern und Herkömmlichen gibt es allerdings nicht, Bioeier sind nicht gesünder. In der Vergangenheit gab es immer wieder Erkrankungen durch Salmonellen, die durch schlechte Eier übertragen wurden, deshalb ist es wichtig, nur frische Produkte zu verwenden. Eier sollten auch nur in Maßen zu sich genommen werden, da man festgestellt hat, dass das Schlaganfallrisiko beim Menschen sich dadurch erhöhen kann.
Auch Eigelb in großen Mengen kann sich auf den menschlichen Körper negativ auswirken, als Auslöser für Herzinfarkte, da gerade im Alter Ablagerungen in den Arterienwänden vorkommen können, die durch eine große Zufuhr von Eigelb beschleunigt werden können. Man sollte möglichst den Verzehr reduzieren. Die Aufnahme von 3 Eiern in der Woche ist ungesund und kann im späteren Verlauf des Lebens zu gesundheitlichen Problemen führen. Da Menschen im täglichen Leben das Produkt verwenden, sei es zum Kochen, Backen oder als Frühstücksei, fällt es oft nicht auf, wie viel man wirklich zu sich nimmt. Die gesundheitlichen Folgen spürt man erst hinterher. Gesund ist das Lebensmittel nur in begrenzter Zahl, mehrere Eier in der Woche können verheerende Folgen für den Menschen haben.
Tests haben ergeben, dass übermäßiges Essen von Eiern genauso ungesund sein kann, wie das Rauchen für den Menschen.